Auf der Grünen Woche treffen sich Brandenburger Unternehmen in der Brandenburg-Halle. Der absolute Besuchermagnet ist das Kochstudio mit offener Showküche, in der Spitzenköche aus den verschiedenen Regionen Brandenburgs herumwirbeln, um die Besucher mit ihren Lieblingsrezepten aus regionalen Zutaten auf eine kulinarische Reise durch Brandenburg zu entführen.
So auch Küchenchef der Köllnitzer Hofküche, Stefan Ziegenhagen, der am 23. Januar 2024 von 14 bis 18 Uhr für den Landkreis Oder-Spree eines seiner saisonalen Lieblingsgerichte zubereiten wird.
Die Gäste der Grünen Woche können sich auf geflämmten Rehrücken mit Rosenkohl, Birne, Preiselbeeren und gerösteten Walnüssen freuen.
Besonders wichtig zu erwähnen ist, dass die Zutaten für dieses Gericht zu 90 Prozent aus eigener Herstellung direkt vom Naturgut Köllnitz und aus der nahen Region stammen – frischer geht es kaum. Und natürlich gelten bei der Verarbeitung nicht nur die Regeln „From Nose to Tail” und „von Wurzel bis Blatt“, im Vordergrund steht auch ein achtsamer Umgang mit den Produkten, um beste Qualität und höchsten Geschmack aus jedem einzelnen Lebensmittel herauszukitzeln. Das Rehfleisch vom befreundeten Jäger aus der Region wird schonend geflämmt. So entsteht außen eine wunderbare Kruste mit den charakteristischen Grillaromen, während das Fleisch innen zart und rosa bleibt. Der Rosenkohl vom eigenen Köllnitzer Feld findet in Form von drei verschiedenen Texturen seinen wohlverdienten Platz auf dem Teller.
Übrigens: Die Kreationen der mitwirkenden Brandenburger Köche im Kochstudio werden in einem Rezeptheft vereint und vom pro agro e. V. auf der Grünen Woche ausgehändigt. So können die Besucher das Gericht zu Hause einfach nachkochen und sich beim Schlemmen an den Auftritt Köllnitz-Team und an die Köllnitzer Hofküche erinnern.
Wem die Probierportion auf der Grünen Woche nicht reicht, der kann sich die kulinarische Landwirtschaft in Köllnitz live ansehen und die kreative Küche von Stefan Ziegenhagen vor Ort kosten.
Kulinarische Landwirtschaft auf dem Naturgut Köllnitz: Wiesen, Felder, Wald und See – auf dem Naturgut Köllnitz befindet man sich inmitten der Natur. Mittelpunkt ist die Köllnitzer Hofküche, das erste Farm-to-Table-Restaurant der Region. Hier zaubert Küchenchef Stefan Ziegenhagen aus hofeigenen Produkten – also mit zero Footprint – frische, kreative, saisonale Gerichte.
Die köstlichen Farm-to-Table-Gerichte gibt es à la carte oder als Menü, das ab zwei Personen zum Teilen und gemeinsamen Genießen serviert wird. Die Speisekarte wechselt alle vier Wochen und beinhaltet immer das, was auf dem Feld, auf der Weide und im See gerade wächst und gedeiht. Abgerundet werden die modernen Gerichte, die auf dem Teller wie Gourmetkreationen anmuten, durch klassische Fischgerichte, die natürlich nicht auf der Karte fehlen dürfen – bedenkt man, dass das Naturgut Köllnitz eigentlich aus der Fischerei entstanden ist –, klassische Fleischgerichte, regionale Traditionsgerichte und beliebte Klassiker.
Für das kulinarische Konzept der Köllnitzer Hofküche zeichnet Küchenchef und Betriebsleiter Stefan Ziegenhagen, der es nicht nur versteht, Fisch und Fleisch perfekt auf den Punkt zuzubereiten, sondern überzeugt vor allem damit, die heimischen Gemüseköstlichkeiten auf den Tellern der Gäste in wahre Umami-Stars zu verwandeln.
Bevor der leidenschaftliche Koch zu Artprojekt wechselte, leitete er als Küchenchef das Berliner Restaurant Neni, welches durch die Gründerin Haya Molcho für ihre gemüsebasierte israelische Küche bekannt ist. Seine langjährige Erfahrung durch die Arbeit in den Küchen dieser Welt hilft Stefan Ziegenhagen dabei, eine gelungene Mischung aus Farm-to-Table, Fine Dining, regionalen Klassikern, traditioneller Küche und kreativen Neukompositionen auf der Speisekarte zu vereinen.
Übrigens freuen wir uns sehr über die Auszeichnung der Köllnitzer Hofküche im Feinschmecker und Falstaff Restaurant-Guides.
Naturgut Köllnitz, Groß Schauener Hauptstraße 31, 15859 Storkow, koellnitz.de